Frauen mit Kinderwunsch, die bei der Merck BKK versichert sind, können sich ab sofort bis zu 85 Prozent der Kosten für OvulaRing erstatten zu lassen. Die Methode zum Zyklusmonitoring hilft, ohne Hormonbehandlung auf natürliche Weise schwanger zu werden.


Merck BKK unterstützt Paare mit Kinderwunsch

Dir Sulzmann, Vorstand der Merck BKK:

„Die Merck BKK als Krankenkasse eines sehr innovativen Trägerunternehmens hat natürlich ebenfalls den Anspruch, ihren Versicherten besondere, neue Leistungsangebote anzubieten. Das Thema Kinderwunsch ist für unsere Versicherten hochrelevant. Deshalb freuen wir uns sehr, dass unsere Paare mit Kinderwunsch von diesen neuen Methoden profitieren und einen wirklichen Vorteil genießen können.

So haben sie schnell und bequem Klarheit über ihren Zyklus. Und vor allem ersparen sich die Frauen mitunter sehr belastende Hormonbehandlungen einer künstlichen Befruchtung.“

Bis 750 Euro extra bei Kinderwunsch

Die Merck BKK hat die Zuschüsse zur künstlichen Befruchtung über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus angehoben. So übernehmen wir je Maßnahme Invitrofertilisation (IVF) und Intraytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) 250 Euro zusätzlich, wenn Mann und Frau bei uns versichert sind (diesen Extra-Zuschuss erhalten Sie für die ersten drei Versuche).

Kinderwunschbehandlung – Erhöhung des Zuschusses für hessische Paare

Im Bereich „künstliche Befruchtung“ gibt es auch erfreuliche Entwicklungen auf hessischer Landesebene. Aktuell hat das Land Hessen Förderrichtlinien beschlossen, die einen Zuschuss bis zu 3.300 € für den 4. Behandlungszyklus ermöglichen. Über diese Entwicklung freut sich die Merck BKK sehr.

Weitere Informationen zur hessischen Förderung finden Sie auf hessenlink.de/VierterVer.